#Aktion #Danke #Schiri
Herzlichen Glückwunsch Manfred Gerber
Von der Notlösung zum Schiri-Urgestein
Angefangen hat es bei Manfred Gerber wie bei so vielen - als Spieler. Von 1958 bis 1982 schnürte er für Lok Glauchau-Niederlungwitz als Aktiver die Schuhe. Ab 1970 streifte er sich für seinen
Heimatverein das Schiedsrichtertrikot über. "Jeder Verein musste wie auch heutzutage eine bestimmte Anzahl an Schiedsrichtern stellen". Da es bei meinem Verein Lokomotive Glauchau mangelte, wurde
ich vom Schiedsrichtervereinsobmann Rolf Bauer angesprochen, ob ich neben dem Spielen auch Schiedsrichter machen möchte", erklärt der 72-Jährige. Es folgte eine steile Karriere nach oben.
Das Engagement von Manfred Gerber war zu Beginn seiner Laufbahn aus der Not geboren. Nur weil Lok Glauchau-Niederlungwitz 1970 händeringend nach Schiedsrichtern suchte, meldete er sich für einen
Lehrgang an. 50 Jahre und 3100 Spiele schaut er auf eine Karriere zurück, die jetzt vom Sächsischen Fußballverband ganz besonders gewürdigt wurde. Manfred Gerber ging aus der Aktion "Danke
Schiri" in der Kategorie Ü 50 als Sieger hervor.
Das neue Herzstück in unserem renovierten Vereinsheim